Informationssicherheit im Krankenhaus: Wie auf die neue Bedrohungslage reagieren? Die ohnehin schon beunruhigende Bedrohungslage durch gezielte Cyberangriffe, Erpressungsversuche und Sabotagen auf deutsche Krankenhäuser hat sich Ende 2020 noch einmal signifikant verschärft. Was heißt dies für die Sicherheit der Informationsverarbeitung (Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität) und davon abhängend die Patientensicherheit? Wie können wir uns dieser Aufgabe stellen, die verfügbaren Mittel bestmöglich zu bündeln und systematische Lösungsstrategien zu entwickeln? Wie kann dies in der Praxis möglichst wirkungsvoll umgesetzt werden? Diesen Fragen werden wir in dem Webinar anhand ausgewählter Praxisbeispiele auf den Grund gehen. Die Bedrohungslage spitzt sich zu. Trotz enormer Anstrengungen der Krankenhäuser sind die Schutzziele Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und daraus resultierend die Patientensicherheit bedroht. Informationssicherheit ist kein reines IT-Thema, sondern fordert ein systematisches Management in der gesamten Organisation Das Feld ist zu groß für die Gießkanne. Ein zielgerichtetes Vorgehen ist zwingend notwendig. Dies erfordert ein systematisches Risikomanagement. Wie kann so etwas in der Praxis aussehen? Mit unserer langjährigen Erfahrung aus zahlreichen Branchen/Unternehmen haben wir einen breiten Fundus aus situationsabhängigen Best-practice-Ansätzen bezüglich ISMS-Implementierungen und systematischen Risikomanagement.

Sprecher: Philipp Stroucken und David Bohn – Copyright: TTS GmbH

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